Patientenrechte & Ärztepflichten (inkl. Besonderheiten der Rechte psychisch erkrankter Menschen)

Die Gesundheit ist unser höchstes Gut. Oft wird uns dies erst bewusst, wenn wir (psychisch) erkranken und auf ärztliche oder therapeutische Hilfe angewiesen sind.

Im Umgang mit Ärzten und Therapeuten haben Patient:innen weitgehende Rechte. Es ist wichtig, die einem zustehenden Rechte und Möglichkeiten zu kennen. Denn: nur wer seine Rechte kennt, kann diese auch einfordern und verwirklichen! Vom englischen Philosophen Francis Bacon stammt das hier passende Sprichwort: Wissen ist Macht.

Aber welche Rechte sind dies im Einzelnen?

Die BundesArbeitsGemeinschaft der Patient:innenstellen (BAGP) gibt seit Jahren eine Broschüre namens Patientenrechte & Ärztepflichten heraus. Die BAGP ist eine fachlich-politische Arbeitsgemeinschaft von regionalen unabhängigen PatientInnenstellen.

Auch den Besonderheiten der Rechte psychisch erkrankter Menschen wird ein Kapitel gewidmet. Die in der Broschüre enthaltenen Informationen sind für Patient:innen und Angehörige gleichermaßen interessant und relevant – denn: fast jede/r Patient:in hat Angehörige und jede/r Angehörige wird auch selbst irgendwann Patient:in. Zudem pflegen und betreuen viele Angehörige ihnen nachstehende Menschen.

Download: PATIENTENRECHTE & ÄRZTEPFLICHTEN (BAGP | Neuauflage Mai 2022 | 68 Seiten)
Informiert und gestärkt zum Arzt | ins Krankenhaus | zur Krankenkasse | bei Verdacht auf Behandlungsfehler

Für eine Schutzgebühr von 4 Euro kann die Broschüre bei der Bundesarbeitsgemeinschaft der Patient*innenstellen (BAGP) bestellt werden: BAGP – Astallerstr. 14 – 80339 München | Telefon: 089 – 76 75 51 31 | E-Mail: mail@bagp.de | Internet: www.bagp.de

Weitere interessante Broschüren der BAGP finden Sie hier.