In der Reihe “Wenn alles anders ist” mit der Referentin: Heidi Müller (Trauerzentrum Frankfurt/M.)
“Ausgesprochene und unausgesprochene Normen über die Dauer und die Art von Trauer gibt es in jeder Gesellschaft. Nicht immer decken sich jedoch das Empfinden von Trauernden und die Erwartungen der Umwelt. Wird Trauer sozial wenig oder gar nicht anerkannt, kann dies für Hinterbliebene eine zusätzliche Erschwernis darstellen, etwa, wenn sie um eine*n Ex-Partner*in oder um ein Haustier trauern.
 
Im Vortrag und in der anschließenden Diskussion stehen folgende Fragen im Mittelpunkt: Wann wird Trauer mehr oder weniger anerkannt? Wie kann mit der weniger anerkannten Trauer so umgegangen werden, dass sie nicht allzu sehr belastet?”
Programm hier
Anmeldung, kostenfrei, hier
Oktober 25 @ 14:00
14:00 — 16:05 (2h 5′)

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Seminar