30.04.2025, 17:30-18:30 Uhr

In der Veranstaltung erfahren Sie, warum soziale Beziehungen wie Familie, Freundschaften und ein unterstützendes Umfeld essenziell sind, um die Herausforderungen chronischer Erkrankungen und Behinderungen zu bewältigen – sowohl für Betroffene als auch für Angehörige. Gleichzeitig werfen wir einen kritischen Blick auf gesellschaftliche Barrieren und Stigmatisierungsprozesse: Behindert sein oder behindert werden? Wie können wir ein inklusives soziales Umfeld schaffen, das echte Teilhabe ermöglicht? Die Veranstaltung vermittelt praxisnahe Impulse für den Aufbau und die Pflege sozialer Netzwerke sowie Denkanstöße zur Überwindung gesellschaftlicher Hürden.

Referentin: Prof. Dr. Nina Weimann-Sandig, Evangelische Hochschule Dresden, Professur für Soziologie und Empirische Sozialforschung

Zur Anmeldung

 

April 30 @ 17:30
17:30 — 18:30 (1h)

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